Irgendwie muss ein IT Service Provider das, was er sich vorgenommen hat, erreichen. Und dazu benötigt er Ressourcen und Fähigkeiten.
Ressourcen (Resources) sind schlicht das, was direkt in die Produktion einfliesst, beispielsweise Server, Software, Informationen, Router, Storage-Systeme, Strom für die Kühlung des Rechenzentrums, etc. Ressourcen kann man sich meist relativ einfach aneignen – wenn man genug Geld zur Verfügung (auch eine Ressource!) hat.
Die Fähigkeiten (Capabilities) sind, so definiert es ITIL®, die Möglichkeiten einer Organisation zur Koordination, Steuerung und Bereitstellung von Ressourcen zur Wertschöpfung. Und die kann man nicht so einfach kaufen, sondern muss sie selbst entwickeln.
Dadurch wird klar, dass zwei IT Service Provider, auch wenn sie den gleichen Maschinenpark, die gleiche Software und die gleichen finanziellen Mittel haben, doch vermutlich unterschiedlich sind, denn ihre Fähigkeiten, mit denen sie ihre Ressourcen quasi ‚dirigieren‘, hängen stark von den Mitarbeitern, Prozessen, Systemen und dem Wissen der Organisation ab.
Die Menschen, die in einer Organisation tätig sind, gehören dabei sowohl zur Gruppe der Ressourcen (Anzahl der Mitarbeiter), als auch zur Gruppe der Fähigkeiten (Erfahrungen, Fähigkeiten, Beziehungen).
Die Entwicklung von charakteristischen, möglichst unverwechselbaren Fähigkeiten ist sehr wichtig für einen IT Service Provider, damit er sich vom Wettbewerb absetzen und Kunden mit passenden Angeboten an sich binden kann. Heutzutage ist es auch wichtig, dass ein IT Service Provider die Fähigkeiten entwickelt, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.
Kommen wir nun zum Begriff Asset. Dies ist ganz einfach ein Sammelbegriff für jegliche Ressourcen und Fähigkeiten einer Organisation.
Die Assets eines IT Service Providers sind die Service Assets. Der Kunde hat natürlich auch Assets, die Kunden-Assets, die er einsetzt, um seine Geschäftsergebnisse zu erreichen. Der Kunde kann dabei sowohl ein interner (Fachabteilung im Unternehmen) als auch ein externer sein.
Für die Handhabung der Service Assets eines IT Service Providers kennt ITIL den Prozess des Service Asset and Configuration Management (SACM), der zur Lebenszyklusphase der Service Transition gehört, jedoch praktisch in allen Phasen ‚tätig ist‘.
Ressourcen (Resources) sind schlicht das, was direkt in die Produktion einfliesst, beispielsweise Server, Software, Informationen, Router, Storage-Systeme, Strom für die Kühlung des Rechenzentrums, etc. Ressourcen kann man sich meist relativ einfach aneignen – wenn man genug Geld zur Verfügung (auch eine Ressource!) hat.
Die Fähigkeiten (Capabilities) sind, so definiert es ITIL®, die Möglichkeiten einer Organisation zur Koordination, Steuerung und Bereitstellung von Ressourcen zur Wertschöpfung. Und die kann man nicht so einfach kaufen, sondern muss sie selbst entwickeln.
Dadurch wird klar, dass zwei IT Service Provider, auch wenn sie den gleichen Maschinenpark, die gleiche Software und die gleichen finanziellen Mittel haben, doch vermutlich unterschiedlich sind, denn ihre Fähigkeiten, mit denen sie ihre Ressourcen quasi ‚dirigieren‘, hängen stark von den Mitarbeitern, Prozessen, Systemen und dem Wissen der Organisation ab.
Die Menschen, die in einer Organisation tätig sind, gehören dabei sowohl zur Gruppe der Ressourcen (Anzahl der Mitarbeiter), als auch zur Gruppe der Fähigkeiten (Erfahrungen, Fähigkeiten, Beziehungen).
Die Entwicklung von charakteristischen, möglichst unverwechselbaren Fähigkeiten ist sehr wichtig für einen IT Service Provider, damit er sich vom Wettbewerb absetzen und Kunden mit passenden Angeboten an sich binden kann. Heutzutage ist es auch wichtig, dass ein IT Service Provider die Fähigkeiten entwickelt, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.
Kommen wir nun zum Begriff Asset. Dies ist ganz einfach ein Sammelbegriff für jegliche Ressourcen und Fähigkeiten einer Organisation.
Die Assets eines IT Service Providers sind die Service Assets. Der Kunde hat natürlich auch Assets, die Kunden-Assets, die er einsetzt, um seine Geschäftsergebnisse zu erreichen. Der Kunde kann dabei sowohl ein interner (Fachabteilung im Unternehmen) als auch ein externer sein.
Für die Handhabung der Service Assets eines IT Service Providers kennt ITIL den Prozess des Service Asset and Configuration Management (SACM), der zur Lebenszyklusphase der Service Transition gehört, jedoch praktisch in allen Phasen ‚tätig ist‘.
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