Um ein Produkt bekannt zu machen, ist heute das digitale Marketing von wesentlicher Bedeutung. Das digitale Marketing umfasst die Nutzung von 'sozialem' Inhalt (Produktbewertungen, Blogs, Suchmaschinen, Empfehlungen, Nutzung von schwachen Beziehungen in Netzwerken), digitaler Werbung und gezielter Beeinflussung, intensive Auswertung von großen Mengen an Kundendaten (Big Data) und A/B-Tests.
Auch beim digitalen Marketing sind die Marken sehr wichtig. Es gibt Untersuchungen, nach denen inzwischen 50% der Unternehmenswerte (ohne Finanzindustrie) aus nicht-physischen Werten bestehen und circa ein Drittel des Wertes des globalen Aktienmarktes auf den Wert von Marken zurückzuführen ist.
Aufbauend auf dem, was ich schon zur Bedeutung von Marken in den bisherigen Teilen dieser Artikelserie geschrieben habe, ist es eine gute Taktik für 'digitale Marken', dieser durch Veranstaltungen in der 'echten Welt' erfahrbar zu machen. Gerade für 'nicht greifbare' digitale Marken ist es wichtig, Authentizität und Transparenz zu vermitteln, eine 'Markenpersönlichkeit' und 'Menschlichkeit'. Ein Unternehmen muss bei seinen Online-Aktivitäten beachten, dass sich diese bei ungeschickter Handhabung auch gegen das Produkt oder das Unternehmen wenden können, beispielsweise in Form eines Shitstorms. Benjamin Franklin hat einst gesagt, dass es viele gute Taten braucht, um einen guten Ruf aufzubauen, aber nur eine schlechte, um ihn wieder zu verlieren.
Neben dem Ruf sind auch Produkt-Reviews sehr wichtig. Über 60% der potentiellen Online-Käufer eines Produktes lesen, sofern verfügbar, Produkt-Bewertungen. Wie Untersuchungen, beispielsweise an Krankenhäusern und Restaurants, in den USA gezeigt haben, wirken sich die Produktbewertungen auch auf die Anbieter der Produkte aus, sie verbessern oftmals schlecht bewertete Produkte oder Dienstleistungen (oder nehmen sie vom Markt). Bei Kundenbewertungen ergibt sich das Problem ihrer 'Echtheit'; schlechte Bewertungen können durchaus von der Konkurrenz beauftragt werden. Durch Data Mining lässt sich inzwischen die Erkennung solcher gefälschten Produktbewertungen verbessern.
#marketing
Auch beim digitalen Marketing sind die Marken sehr wichtig. Es gibt Untersuchungen, nach denen inzwischen 50% der Unternehmenswerte (ohne Finanzindustrie) aus nicht-physischen Werten bestehen und circa ein Drittel des Wertes des globalen Aktienmarktes auf den Wert von Marken zurückzuführen ist.
Aufbauend auf dem, was ich schon zur Bedeutung von Marken in den bisherigen Teilen dieser Artikelserie geschrieben habe, ist es eine gute Taktik für 'digitale Marken', dieser durch Veranstaltungen in der 'echten Welt' erfahrbar zu machen. Gerade für 'nicht greifbare' digitale Marken ist es wichtig, Authentizität und Transparenz zu vermitteln, eine 'Markenpersönlichkeit' und 'Menschlichkeit'. Ein Unternehmen muss bei seinen Online-Aktivitäten beachten, dass sich diese bei ungeschickter Handhabung auch gegen das Produkt oder das Unternehmen wenden können, beispielsweise in Form eines Shitstorms. Benjamin Franklin hat einst gesagt, dass es viele gute Taten braucht, um einen guten Ruf aufzubauen, aber nur eine schlechte, um ihn wieder zu verlieren.
Neben dem Ruf sind auch Produkt-Reviews sehr wichtig. Über 60% der potentiellen Online-Käufer eines Produktes lesen, sofern verfügbar, Produkt-Bewertungen. Wie Untersuchungen, beispielsweise an Krankenhäusern und Restaurants, in den USA gezeigt haben, wirken sich die Produktbewertungen auch auf die Anbieter der Produkte aus, sie verbessern oftmals schlecht bewertete Produkte oder Dienstleistungen (oder nehmen sie vom Markt). Bei Kundenbewertungen ergibt sich das Problem ihrer 'Echtheit'; schlechte Bewertungen können durchaus von der Konkurrenz beauftragt werden. Durch Data Mining lässt sich inzwischen die Erkennung solcher gefälschten Produktbewertungen verbessern.
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