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Buchrezension: Rich Dad’s Cashflow Quadrant von Robert Kiyosaki

Das Buch Rich Dad’s Cashflow Quadrant von Robert Kiyosaki baut auf dem Buch Rich Dad, Poor Dad des gleichen Autors auf.

Herzstück des Buches ist der Cashflow Quadrant, der aus den vier Bereichen Angestellter (Employee, E), Selbstständiger (Self-Employed, S), Firmeninhaber (Business-Owner, B) und Investor (I) besteht.



Employee

Business

Self-Employed

Investor


Der Autor beschreibt die Eigenschaften der vier Sektoren und fordert den Leser auf, sich in den Sektor einzuordnen, in dem er das meiste Einkommen verdient. Ziel des Lesers sollte es nach Meinung von Kiyosaki sein, möglichst von den Sektoren E und S in die Sektoren B und I zu wechseln, und möglichst letztlich in den Sektor I.

In dem Buch beschreibt der Autor im Wesentlichen, wie man diesen Weg gehen sollte. Er stellt dabei besonders das Arbeiten an der eigenen Einstellung und die Notwendigkeit, sich Finanzwissen anzueignen, in den Vordergrund.

Das Buch wiederholt teilweise die Inhalte von Rich Dad, Poor Dad und legt bei den praktischen Beispielen seinen Schwerpunkt wieder auf den Immobilien-Bereich.

Das Buch war interessant zu lesen, hat aber, wie auch Rich Dad, Poor Dad, meiner Einschätzung nach eher motivierenden Charakter.



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