Buchrezension: The Toyota Way: Fourteen Management Principles from the World’s Greatest Manufacturer von Jeffrey Liker
Das Buch The Toyota Way: Fourteen Management Principles from the World’s Greatest Manufacturer von Jeffrey Liker beschreibt in seinem in drei Teile gegliederten Buch 14 Prinzipien, nach denen Toyota “tickt”.
Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil, so dass sich das Buch sehr flüssig liest. Den Anfang nimmt ein kurzer geschichtlicher Abriss über die Geschichte von Toyoda Loom Works und Toyota ein.
In den folgenden Kapiteln des Buches werden dann die “üblichen Verdächtigen”, wie die Reduzierung von Verschwendung, 5S, Flow, Pull, Genchi Genbutsu, etc. beschrieben. Obwohl mir diese Konzepte bereits aus anderen Büchern bekannt sind, hat Jeffrey Liker mir noch mal eine neue Perspektive darauf eröffnet.
Er arbeitet in seinem Buch auch klar die Bedeutung von langfristigem Denken und der Entwicklung der eigenen Mitarbeiter und Geschäftspartner heraus und betrachtet Totoya auch in der Eigenschaft als lernende Organisation.
Im dritten Teil des Buches gibt der Autor noch einige Tipps für die Implementierung des Toyota Way in der eigenen Organisation.
Das Buch ist mit einer Reihe von Beispielen und kleinen Anekdoten gepflastert, die den vermittelten Prinzipien mehr Plastizität verleihen und ist durch seine eher soziologisch/arbeitspsychologisch geprägte Sichtweise meiner Meinung nach ein gutes Buch für “Lean-Einsteiger”.
Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil, so dass sich das Buch sehr flüssig liest. Den Anfang nimmt ein kurzer geschichtlicher Abriss über die Geschichte von Toyoda Loom Works und Toyota ein.
In den folgenden Kapiteln des Buches werden dann die “üblichen Verdächtigen”, wie die Reduzierung von Verschwendung, 5S, Flow, Pull, Genchi Genbutsu, etc. beschrieben. Obwohl mir diese Konzepte bereits aus anderen Büchern bekannt sind, hat Jeffrey Liker mir noch mal eine neue Perspektive darauf eröffnet.
Er arbeitet in seinem Buch auch klar die Bedeutung von langfristigem Denken und der Entwicklung der eigenen Mitarbeiter und Geschäftspartner heraus und betrachtet Totoya auch in der Eigenschaft als lernende Organisation.
Im dritten Teil des Buches gibt der Autor noch einige Tipps für die Implementierung des Toyota Way in der eigenen Organisation.
Das Buch ist mit einer Reihe von Beispielen und kleinen Anekdoten gepflastert, die den vermittelten Prinzipien mehr Plastizität verleihen und ist durch seine eher soziologisch/arbeitspsychologisch geprägte Sichtweise meiner Meinung nach ein gutes Buch für “Lean-Einsteiger”.
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