Microsoft Access gibt offenbar nicht immer explizit den allozierten Speicher von lokal deklarierten Objekten beim Verlassen von Prozeduren und Fuktionen frei, obwohl man das eigentlich erwarten sollte. Das kann, je nach Programmcode und Nutzung, dazu führen, dass Speicherlecks (Memory Leaks) entstehen.
Ich bin daher dazu übergegangen, alle Objekte explizit freizugeben. Dies passiert, indem man dem Objekt den Wert
Nothing
zuweist, also beispielsweise:Set einObjekt=Nothing
#msaccess
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